Permakultur im Hausgarten

Leben im Rahmen der ökologischen Tragfähigkeit, mit dem Ziel einen höheren Grad an Unabhängigkeit durch Selbstversorgung zu erreichen.

Behutsamer Umgang mit der Natur, allem lebenden und behutsamer Umgang mit unseren natürlichen Resourcen sind Richtlinien der Permakultur. Wir müssen auf unsere Erde achten, weil unser eigenes Leben davon abhängt.

Ein Permakultur Hausgarten soll produktiv sein, und wenig Arbeit machen. Dies erreichen wir durch eine geschickte Planung. Je weniger wir in die Natur eingreifen umso reichlicher werden wir belohnt ohne uns krumm und bucklig zu arbeiten.

Wir bewirtschaften unseren Hausgarten mit wenig Stunden Gartenarbeit im Monat. Rasenfläche ist kaum vorhanden. Dafür ein Ententeich, Obstbäume und Beerensträucher, einige Hochbeete und viele Wildpflanzen. Unsere Nussbäume versorgen uns mit Wal- und Haselnüssen, die fast das ganze Jahr reichen. Tomaten, Salat, Gemüse und Kräuter in Garten... was wollen wir mehr.

Unsere Laufenten kümmern sich darum, daß keine Schneckenplage über uns hereinbricht und unsere Hühner das wir wunderbare Eier genießen können.

Der Stallmist wird als Mulch verwendet.

Doch schaut selbst...

 

TERMINE >

    

 

Üppig bepflanzte Hochbeete...

Während gerade Radieschen und Rettiche geerntet werden wachsen im Hintergrund geschützt von deren Blättern Tomaten und Paprika heran.

Wilder Dost als Bienenweide. Kapuzinerkresse geht jedes Jahr von selbst auf, deckt später den Boden unter den Tomaten ab und schmückt mit Ihren wundervollen Blüten unsere Salatteller oder wird zu Pesto verarbeitet.

 

 

 

 

 

         
   

Rhabarber im Hochbeet

... nimmt viel Platz ein. Hat aber den Vorteil das unsere Laufenten, die frei in unserem Garten laufen die zarten Knopsen im Frühjahr nicht zusammen treten.

Die ausdauernde Pflanze kann bis zu 50 Jahren alt werden. Reichlich Kompost im Frühjahr und eine dicke Mulchschicht halten Ihn gesund. Mehr braucht es nicht um aus den Stängeln saftige Kuchen, tolle Marmeladen oder Chutneys herzustellen.

Die abgeschnittenen Blätter als Mulchmaterial liegen lassen.

 

 

 

 

                    

 

Alte Baumstümpfe,

Flechtzäune und wilde Ecken dienen Vöglen, Insekten und kleinen Wildtieren wie Kröten, Eidechsen und Igel als Unterschlupf. Wildkräuter und blühende Flächen als Nahrung. Nützlinge die kleinen Helfer im Garten, halten unser Ökosystem im Gleichgewicht.

Wer Vögel im Garten haben will muss erst dafür Sorgen das Sie sich wohlfühlen und genug Nahrung finden.

Wilde Ecken bringen Leben in den Garten. Vogelgezwitscher, bunte Schmetterlinge, die von Blüte zu Blüte tanzen, Eidechsen, die sich in der Sonne aalen – erst Wildtiere machen den eigenen Garten zu einem echten Naturerlebnis. 

 

 

 

 

 

Ein Erdbeerturm

(zwei oder drei ineinander gestellte Pflanztöpfe) ist praktisch. Nimmt nicht viel Platz ein und bringt einen guten Ertrag.

 

 

 

 

 

 

Wilde Wege...

ziehen sich durch unseren Garten. Überall summt und brummt es...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wildkräuter

wie Brennessel, Schafgarbe, Johanniskraut, Spitzwegerich, Gundermann, Nachtkerze und viele mehr siedeln sich alleine an wenn man sie lässt.

Und bereichern unseren Speiseplan.

 

Achtung freilaufende Enten

Unsere Daisy auf der Suche nach essbaren.